Berufserfahrung, Aus- und Weiterbildungen - CTPFEE, Lebensfreude (Bericht, Betrachtung, Lösung)

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Berufserfahrung, Aus- und Weiterbildungen

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Selbstfeierung
Anfangs arbeitete er als kaufmännischer Angestellter und war danach in unterschiedlichen Bereichen des Rechnungswesens von kleinen bis grossen Unternehmen tätig, die sind:

2010 - Teilzeit-Arbeitnehmer, Privatier, Weiterentwicklung der am 15.5.2001 im Handelsregister eingetragenen Einzelfirma W. Ritzmann Verlag, gelöscht am 26.01.2022
Erweiterung berufliche Kenntnisse von Internet-Plattformen im Personal- , Häuser-, Verlags- und
Kunstbereich.

Ich schmunzle, denn ich kenne auch Arbeiten in einem Billard Center, auf Apfel- und Zwetschenplantage, Erdbeere und Johannesbeere ernten, als Zeiger im Scheibenstand, Bäume schälen, Fischen und verkaufen, Kartoffeln einsammeln, für eine alte Dame Milch und Butter posten.

2006 - 2009 Zeitungsverträger (Teilzeitstelle)
SCHAZO AG, Schaffhausen

2008 - 2009 Stellenloser und Projektmitarbeiter
InnoPark Schweiz AG, Winterthur; fremde und eigene Projekte

2007 - 2008 Mitarbeiter Teilnehmer- und Lohnadministration
Personal- und Lohnadministration inklusive monatliche Lohnabrechnungen und Fakturierung, An- und Abmeldewesen Kassen und Versicherungen, Einarbeitung und Betreuung von Praktikanten und neuen Mitarbeitern, umfangreiche Sekretariatsarbeiten.
STIFTUNG IMPULS – FIT FOR JOBS!, Schaffhausen

1995 – 2003 Aushelfer bei der Post (jeweils am Samstag im Kreis 6 in Zürich)
Die Schweizerische Post, Zürich

1992 – 2007 Mithilfe in Teilzeit- und Festanstellung beim Aufbau einer Handelsfirma in allen Bereichen
Lagerarbeiter, Einführung Kalkulation und Umsatzanalysen, Katalogerstellung, Einkauf, Ladenbuchhaltungen, Kreditorenbuchhaltung, Transport und Verzollung. Unterstützung des Leiters Finanz- und Rechnungswesen.
WWF Panda SA und WWF Schweiz Zürich

1991 -1992 Stellenloser, selbstständiger Treuhänder und Personalberatung in Zürich (war im HR eingetragen)

1990 - 1991 Stadtbuchhalter
Leitung der Finanzabteilung (14 Personen): Buchhaltung Stadt und techn. Betriebe, Steueramt, EDV- und Kontenplan-Umstellung, Finanzplan, Budgetierung/Abschlüsse/Erläuterung. Liquiditätsüberwachung und Tresorie der Kassen, Pensionskasse und Erstellung neues Pensionskassenreglement, Mitarbeit in diversen Kommissionen.
Stadt Kreuzlingen

1988 - 1990 Leiter Buchhaltung
Leitung Buchhaltung (2 Personen): Lohnwesen, Steuererklärungen, Unfallwesen, Stiftung, Hauptkasse, Hauptbuch, Debitoren/Kreditoren, Devisenbewirtschaftung und Geldanlagen, Abschluss- und Bilanz-Vorbereitung, Auf- und Ausbau des Textverarbeitungssystems, Einführung der digitalen Zeiterfassung.
Blechverpackungen Louis Sauter AG, Ermatingen

1982 - 1988 Leiter Rechnungswesen
Leitung der drei Bereiche (9.5 Personen): Buchhaltung KS und Schulbuchhaltungen, Patientenaufnahme, Fakturierung der stationären und ambulanten Patienten inklusive Hauptkasse. Aufbau Kostenrechnung. Mitarbeit bei der Hauszeitung „Geissberg-Nachrichten“.
Kantonsspital Schaffhausen

1980 - 1982 Stellvertreter des Leiters der Finanzbuchhaltung
Betreuung der Tochterfirma Verlag PHOTOGRAPHIE in allen finanziellen Bereichen inklusive Erstellung des Jahresabschlusses, Lösung Koordinationsprobleme und Überwachung Filialbetrieb in München, Mehrwertsteuerabrechnung, Kontakt zu ausländischen Amtsstellen.
Meier+Cie. AG, Schaffhausen

1980 - 1980 Chef Buchhalter Niederlassung Zürich
Leitung des Teams (drei Personen): Koordination EDV-Betrieb Zürich mit Lausanne, Liegenschaftsbuchhaltung, Operator und Koordination mit Einkaufsabteilung.
F. Uhlmann-Eyraud AG, Zürich

1972 - 1979 Assistent des Leiters der Finanzbuchhaltung
Verbuchen Hauptbuchbelege, Überwachung der Verbuchungen der Nebenbuchhaltungen. Erstellen der Quartals- und Monatsabschlüsse, Konsolidierung CH/DE/AT. Koordination Finanz-/Betriebsbuchhaltung in buchungstechnischer Hinsicht. WUST-Abrechnung und Abrechnung Verrechnungssteuer. Kurz- und mittelfristige Finanzplanung.
Cilag-Chemie AG, Schaffhausen

1971 - 1972 Beamter
AHV-Renten- und Hilfslosenentschädigungs-Berechnungen, monatliche Auszahlungen und Durchführung des Versicherungsobligatoriums bei der ALV.
Ausgleichskasse des Kantons Schaffhausen (AHV und ALV)

1970 - 1971 Kaufmännischer Angestellter
Kundenkorrespondenz auf Deutsch und Französisch, Führen der Kundenkartei, Erstellen von Offerten und Auftragsbestätigungen (d/f).
Schweiz. Industriegesellschaft (SIG), Neuhausen a/Rhf.

1969 - 1970 Kaufmännischer Angestellter
Erstellung von Lieferscheinen, Gutschriften und Rechnungen.
Charmag S.A., Estavayer-le-Lac

1967 – 1969 Kaufmännischer Angestellter
Fakturierung und Erstellung von Versanddokumenten, Etikettendruck.
F. Kocher & Fils S.A., Nyon

1964 – 1967 Kaufmännische Lehre Möbel- und Plattenfabrik
Grösstenteils Lohnberechnungen und Auszahlungen, FREPO-Bewilligungen, SUVA-Meldungen für Jacques Goldinger AG und Jagospan AG, Ermatingen TG

Ausbildung
1994 – 1995 Berufsbegleitende Ausbildung zum Heimleiter in Altersarbeit ZfP
1978 – 1979 Schule für Rechnungswesen SIB, Zürich
1954 – 1967 Primar-, Real- und Sekundarschule in Ermatingen TG, KV-Abschluss

EDV-Kenntnisse
Büro-Software Microsoft Office Anwendungen
Adressverwaltung Flowfact, Salesforce, Funtrade und Visual-Adress AbeX, Outlook
Buchhaltung NCR-Spital, Dialog 2000 (ehemalig Simultan), FUNTRADE,
Microsoft Dynamics NAV, Abacus, WebSite X5 Professional

Bildbearbeitungen
Photoshop, Lightroom und Gimp

Weiterbildungen
Laufend, siehe Übersicht. Zeugnisse sind vorhanden.

Sprachen
Deutsch       Muttersprache
Französisch  mündlich und schriftlich gut
Italienisch    Grundkenntnisse
Englisch       Grundkenntnisse

Hobbys
Schreiben, Fotografieren, Ausstellen, Klavier klimpern, Herstellung von Büchern in
Spiralbindung. Entwurf, Herstellung und Verkauf von künstlerischen Produkten.

Sport
Velofahren, Marschieren, Schwimmen, wenig Gartenarbeit.

Freiwilligenarbeiten (ehemalige)
Revisor Hilfsverein für Psychischkranke, Vorstandsmitglied Eisenbahner
ehemals Pflanzland Verein Schaffhausen, Behindertenheim Ungarbühl Schaffhausen, Neuer Panther Club, CAC Computer Anwender Club Zürich (Gründungsmitglied. Club ist nach 24 Jahren "gestorben").

Weiterbildungen
Diverse Workshops bei netpulse AG (Nauer_Irion), Online Marke Group, Onvima GmbH, Fachmessen und Google in Zürich und Bern, Fernkurs Google-Makreting 2019/2020 zweimal bei der Zertifizierung mit 72 % richtig gescheitert und Fernkurse bei der Post (2016 bis 2019).
20 Tage ADOBE Dreamweaver CS4 Webseiten-Editor für Webauftritt (Klubschule Migros Winterthur, 2010)
 3 "       Erfolgreicher Verhandeln (InnoPark Winterthur, 2009)
 3 "       Konfliktmanagement (InnoPark Winterthur, 2008)
 2 "       Präsentationstechnik (InnoPark Winterthur, 2008)
2 "       Sich effizient bewerben (InnoPark Winterthur, 2008)
 2 "       Immaterialgüterrecht (InnoPark Winterthur, 2008)
 5 "       Projektmanagement-Grundlagen (InnoPark Winterthur, 2008)
 2 "       Qualitätsmanagement nach dem EFQM – Modell für Excellence (InnoPark Winterthur, 2008)
 3 "       Businessplan & Finanzen (InnoPark Winterthur, 2008)
 2 "       Teamentwicklung/-führung (InnoPark Winterthur, 2008)
 2 "       Kommunikation (InnoPark Winterthur, 2008)
 1 Tag   Arbeitsmethodik (InnoPark Winterthur, 2008)
1/2 "     Adress-Management (PostMail, 2006)
12 Std.   Beistandskurs (Freiwilligenarbeit Pro Senectute Schaffhausen, 2004)
1/2 Tag  Reportingtool Filter: Adresse, Artikel, Auftrag (WWF Schweiz, 2001)
 2 Tage  Direct Marketing, Permission-Marketing, Dialogmarketing, Newsletter, Adressmanagement (DIE POST, 2001/3)
1/2 Jahr Englisch für Anfänger (Klubschule Migros Schaffhausen, 2000/2001)
1/2 Tag  Internet (Internet Club Zürich, 2000)
1/2 Tag  Microsoft Dynamics NAV, ehemals Navision , Kreditoren, Hauptbuch (1999)
 1 Tag    Mitarbeiterqualifikation (WWF PANDA SA 1999)
 1 "        Wirtschaftliche Betriebsführung, EDV-Software als Hilfsmittel (Brönnimann Heimsoft, 1998)
 1 "        2. Forum der Generationen, Umgang mit Lebenskrisen und Verlusten (ZFP, 1998)
 2 Tage   Streiten - besiegen, versöhnen (Seniorenakademie Kronenhof, 1997)
 1 Tag    2. Nationales Forum „Qualität in der Altersarbeit“ (ZFP, 1996)
 3 Tage   Assessment für Führungskräfte (ZFP, 1996)
 1 Tag    2Q-Modell Prof. Dr. Karl Frey (Tafelrunde des ZFP-Förderkreises, Qualifikation im Heimbereich, 1994)
30 Tage  Berufsbegleiteter Unterricht Dipl. Heimleiter (ZfP, 1994/5)
1/2 Tag  Mail-System WP-Office 4.0 (IKONA ZH, 1994)
 4 Tage  Installation Novell-3.ll-Netzwerk (ISB ZH, 1993)
 1 Tag    R/R-Symposium Bern (SAP, 1993)
 2 Tage  Kommunikation, effiziente Gesprächsführung (SKO-Seminar, 1992)
 2 Tage  Dübelstein-Seminar, Aufarbeitung berufliche und persönliche Situation (Schmidthauser & Partner AG)
1/2 Tag  Multimedia (IBM, 1992)
 2 Tage  Informationstage (Multivendor-Tage), vernetztes Denken, Netzwerke (digital DEC Zürich, 1991)
1/2 Tag  Bürokommunikation im lokalen Netzwerk (IBM, 1991)
 1 Tag    Externe Informations-Datenbanken (IBM, 1991)
1/2 Tag Automatisierungsmögl. Leitstand BDE (IBM, 1991)
 5 Tage Wie sag ich's meiner Zeitung (Ostschw. Ökozentrum, 1991)
 1 Tag   Struktogramm (Biostruktur-Analyse, Schlüssel zur Selbstkenntnis, Rolf W. Schirm, 1991)
 2 Tage Moderne Gemeinde-/Stadt-Budgets (Prof. Buschor, 1991)
1/2 Tag MS-Windows (zwicky electronic ag, Kreuzlingen, 1991)
 1 Tag   Tabellenkalkulation EXCEL (ICONA St. Gallen, 1990)
20 Std.  Textverarbeitung WORD 4,0 (ERU Konstanz, 1989)
 2 Tage Instruktionskurs für Experten (BIGA, 1988)
 2 "      Effizienzsteigerung (SKA, 1988)
 2 "      Informationsseminar KS SH (IFB, 1987)
 3 "      Spital- u. Bereichsmanagement, Werthaltung, system. Denken, Umwelt- und Spitalanalyse (IFB, 1986)
 1 Tag  Selbständigkeit (SKA, 1986)
 2 Tage Deutsche Korrespondenz (KS SH, 1986)
 2 "      Zeitplanbuch (1985, MZSG), war danach aber Hirt-Methodiker
 2 "      Redetechnik (Truppeninformationsdienst, 1984)
 4 "      Kreditoren (NCR, 1984)
 5 "      Betriebsbuchhaltung (NCR, 1982)
 5 "      Finanzbuchhaltung (NCR, 1982)
 5 "      Einführung EDV (NCR, 1982)
 1 Tag  Stiftungsrecht (KV ZH, 1982)
 1 "      Erbrecht/Eherecht (KV ZH, 1982)
 1 "      Umwandlung Einzelfirma in AG (SIU, 1981)
5 Tage EDV-Grundlagen (Sperry+Univac ZH, 1981)
2 "       File-Organisation (Sperry+Univac ZH, 1981)
2 "       Projektmanagement, Grundlagen u. Terminologie der Systementwicklung (SIB, 1980)
1 Tag   Minicomputer und mittlere Datentechnik (SIB, 1980)
1 Sem. Generationenkonflikte (Volkshochschule ZH, 1980)
1 Tag   Mitarbeiterbeurteilung (SIB, 1980)
2 Tage Arbeitsvertragsrecht (KV SH, 1980)
1 Tag   Kredit-Management (KV ZH, 1979/80)
1 Sem. Verrechnungssteuer und Stempelabgabe (KV ZH, 1979/80)
3 Sem. Schule für Rechnungswesen drei von sechs Semestern (SIB Zürich 1978/79)
3 Tage Konsolidierungstechnik (SIB, l978)
1 Tag   Revision u. int. Kontrolle (KV ZH, l976/77)
1 Sem.  Finanzplan (KV ZH, l975)
2 Tage  EDV-Einführung (INTRO, SPERRY RAND UNIVAC ZH, 1975)
2 "       Umstellung Rechnungswesen auf EDV (SIB, 1974)
2 "       Debitorenbuchhaltung mit EDV (SIB, 1973)
2 Sem. Schaffh. Maturitätsschule für Berufstätige (1970-71)

Selbststudien
FC Krummacker 2018 - 2024 (16 Seiten. Gedichte, Pressemeldungen, Antwort Immobilienverwaltung, danach: Nach erstem Rat sei rasche Tat. Eintracht nährt, Zwietracht verzehrt.
Tag der offenen Künstlerateliers Pfingstmontag 29.05.2023 44 Seiten, organisiert durch regionaler naturpark Schaffhausen. ISBN 978-3-9525020-7-5 (2023)
21 Seiten. Präsentation zusammen mit Enkelin Julia Bussmann. Organisiert durch regionaler naturpark Schaffhausen. ISBN 978-3-9525020-6-8 (2022)
BEGEBENHEITEN: GEGENSEITIGE VERURTEILUNGBEN, ANSTOSS ZUM ERFÜLLTEN LEBEN. 297 Seiten. Kreis Chaib Zürich. Geschichte aus der Schachtel B - 2 t + Flucht der Ameise. ISBN 978-3-9525020-5-1 (2021)
TITRES ANCIENS TUNISIENS. Tunesische historische Wertpapiere.  Dritte. auf 190 Seiten erweiterte Auflage. Märchen gedruckt auf Silberpapier. ISBN 978-3-9525020-4-4 (10/2020)
Hilfe im Bereich Belletristik für mich, unsere Töchter und Enkel (angehende Autorinnen und Autoren). Was mich berührte, markante Anfänge aus Belletristik, gute Abschnitte aus Romanen, Erzählungen und Selbstbetrachtungen aus meinem Nachlass, bzw. Grundschule Deutsch Heft 10, Aufgabe Satzanfang (261 Seiten mit Inhalts-, Bild- und Literaturverzeichnis, 2019)
Kleine bebilderte Geschichte in Spiralbindung: Bleistiftstummel zeugen von der Kraft des Wortes (A4, 9 Seiten), ISBN 978-3-9520164-9-7 (2018)
Gimp 2 für Fotobearbeitungen (2016)
WebSite X5 und Suchmaschinenoptimierung für ctpfee.com (2016)
Scribus, Gutnachtgeschichte für Kleinkinder (7 Seiten), ISBN 978-3-9520164-7-3 (2014) und Histoire de bonne nuit pour Jan, Marchand de sable (7 Seiten), ISBN 978-3-9520164-8-0 (2017)
Schule des Schreibens, Grundschule (2005 – 2012)
Business-Plan (2010)
Visual-Adress, Adressverwaltung (2008)
Anlagebuchhaltung Navision beim Arbeitgeber (2007)
Visio Flowchart, Ablaufprozess beim Arbeitgeber (2006)
Gedichtbändchen „Textspuren“ aus der Autobiografie (73 Seiten), ISBN 978-3-9520164-2-8 (2005), vier Seiten Mundart Wilchingen Kt. SH.
Bucherstellung „TITRES ANCIENS TUNISIENS“ Historische Wertpapiere aus Tunesien d/f. Die früheren zwei Ausgaben, ISBN 3-9520164-0-3 (10/1991, 2004 175 Seiten, wurden durch eine auf 190 Seiten erweiterte Auflage 10/2020 ersetzt, ISBN 978-3-9520164-0-4 (2020) Ein Exemplar dieser letzten Puzblikaiton ist auch in der Nationalbibliothek in Tunis einsehbar.
Digitalfotografie Panasonic (2003)
Microsoft PowerPoint (2003)
Adobe Photoshop 5.0/7.0 (Bildbearbeitung und Scannen (2002)
Nachlasserstellung nach Norm Landesbibliothek Bern (2001)
MS-Kalender (2000)
Internet-Auftritt Buchhandel.DE (2000 bis 2004)
Textspuren aus der Autobiografie, Gedichte, ISBN 3-9520164-3-8 (10/1999)
Eigene Autobiographie-Erstellung mit zweifacher Ausstellung in Zürich (1999)
MS-Outlook (1999)
Microsoft PowerPoint (1997)
Internet Literatur-Wettbewerb „Die Zeit“ in Deutschland, Engel im Bahnhof Zürich, 978-3-9520164-5-9 (12/1996)
Gestaltung eines Buches Word Windows/Macintosh 6, Collagen aus Bewerbungsabsagen, Wegweiser an sich selber zu glauben. Vorschläge zur Problemlösung, ISBN 978-3-9520164-4-2 (7/1995)
Formulargestaltung Microsoft Word (1993)
Textverarbeitung Microsoft WORD 4.0 bis 2000 (1990-)
VIDEOTEX (Videotelex, Telegiro PTT, 1989)
PC-Praxis Onken, Kreuzlingen, DOS etc. (1988)
Commodore VC 64/Datenfernübertragung zum Computeranwenderclub in Wollishofen, Mitbegründer Club CIZ-Mailbox in Zürich, Betreuung Witzbrett, Mithilfe Pharmainformationen (Rezepte zur Schmerzbekämpfung) und Zeitfragen (1984-88),
Einsatz EDV im Betrieb, Projektorganisation (SIB, 1984)

In der Sekundarschulzeit lernte ich in der Wirtschaft "Schäfli" in Kreuzlingen bei Herrn Walter Greuter blind Schreibmaschinen schreiben und danach bei ihm privat die Stenografie. Herr Greuter war später mein KV-Lehrer. Ich verwende heute noch seinen GREUTER Einheits-Stenoblock, Ausgabe B (gesezlich geschützt). Während der kaufmännischen Lehre war ich an einer Sprengdemonstration, zahlte einmal die Helfer am Gangfischschiessen aus, lernte in Winterthur Morsen und hörte weltweit Kurzwellensender in deutscher Sprache (Letzteres bestätigt als "Amateurfunker" 1966 und 1967 in Fiche). Nach einem Inserat in France Dimanche (per Autostop via Basel, Verdun, Metzt, Strassbourg nach Paris retour) kamen viele Brieffreundschaften im Ausland dazu. Zwei langjährige Brieffreunde in Dresden und Náchod, sowie Michl in der Schweiz (ehem. Ordensbruder Ansger), und ein Fotograf erweiterten meinen Horizont. Mit "Namibia", meinem Lehrer beim Kurs Schreiben für die Zeitung, hatte ich immer Kontakt oder traf ihn kurz in der Schweiz. Stolz bin ich immer noch auf das Monitor-Klub-Diplom von Radio Prag 1968. Meine Frau, drei Töchter, Schwiegersöhne und die zwei Enkelinnen und drei Enkel erfreuen unser Leben.
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