Fotoausstellung Pöstler Nr. 604 Kreis 6 Zürich - CTPFEE, Lebensfreude (Bericht, Betrachtung, Lösung)

Pöstler Nr. 604 Playboy? Für’s Foti scho, aber bi 6,7 % Lohnerhöhig und därä vilä Post liits nümä dinä. Start Nr. 55.

Herr Dr. Guillermo J. Peretti und Herr Baumann ermöglichten mir ab 17.07.1999 in zwei ihrer Schaufenstern meine erste Ausstellung von acht Fotos der Wege zu den Hauseingängen meiner samstäglichen Aushilfs-Pöstler-Tour Nr. 604 im Kreis 6. Ich verteilte 50 Werbebriefe (Ein Foto Ihrer Umgebung ist in A3-Grösse ausgestellt bei ...) gezielt in die Briefkästen, wo ich fotografierte, um den QuartierbewohnerInnen Freude zu bereiten. Die A3-Bilder-Rückseiten waren mit dem gleichen Ausschnitt von Pick Pay Flayer-Werbung beklebt, bzw. stabilisiert. Den Pick Pay Vogel und eine Cervelat mussten mindestens die beiden Herren täglich ansehen, sodass sie zu mir humorvoll meinten, bei so viel Werbung müsste Pick Pay schon etwas gratis liefern. Von der Pöstler-Tour gibt es im Gedichtbändchen auf Seite 54 eine seinerzeit auf Computer erstelle Zeichnung „Schnürli vom Pöstler“ und ein Text dazu. Herr Baumann meinte, er könnte einen Apero bezahlen, mich mit der Presse als fotografierender Pöstler verknüpfen (Gewerbeausstellung Kreis 6). Das wollte ich nicht. Dr. Peretti half mir früher auch mit seinem neuen Wachsdrucker mit top Brillanz vertrauliche Folien auszudrucken. Damit konnte ich via Verwaltungsrat meines Arbeitgebers die Tätigkeit von einem überbezahlten und unbrauchbaren Berater beenden, von mir genannt Mister Miller (pro Tag) beenden, und einen Festvertrag in der neu gegründeten Firma erhalten.